Zum Hauptinhalt springen

Volles "Haus" im Konfi-Camp

Wem (ver)traust du?" lautete das Motto - und konnte auch praktisch erprobt werden. Foto: EJL/Eva Schröder

Mehr als 40 große Zelte mussten gestellt werden, damit alle Beteiligten einen Schlafplatz bekamen. Foto: Prot. Dekanat LU/Wagner

Was ist dir wichtig im Leben? An zwei Vormittagen setzten sich die Konfis mit dem Motto "Wem (ver)traust du" inhaltlich auseinander. Foto: Prot. Dekanat LU/Wagner

Kreative Workshops standen nachmittags auf dem Programm. Hier entstehen T-Shirts in Batik-Farben. Foto: Sarah Steinbach

Natürlich durfte das Lagerfeuer nicht fehlen. Foto: EJL/Eva Schöder

So groß war das Konfi-Camp noch nie: Auf dem Sportgelände am Maudacher Bruch tummelten sich knapp 100 Konfirmandinnen und Konfirmanden, dazu rund 70 weitere helfende Jugendliche, Pfarrinnen und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und Jugendreferenten sowie etliche Ehrenamtliche.  Sie erlebten am langen Himmelfahrts-Wochenende vier Tage mit Sinn, Spiel und Spaß unter dem Motto "Wem (ver)traust du?"

Die Freizeit richtete sich an Jungen und Mädchen, die nächstes Jahr ihre Konfirmation feiern. Aus fast allen Gemeinden im Kirchenbezirk kamen sie ins Zeltlager. Stadtjugendpfarrerin Florentine Zimmermann zählte fast 50 Camperinnen und Camper mehr als letztes Jahr, denn mit dabei waren jetzt Konfis aus zwei Gemeinden, die bislang nicht teilnahmen. Hinzu kamen viele junge Leute, die bereits konfirmiert sind und die Veranstaltung unterstützten. "Fast die Hälfte dieser Teamerinnen und Teamer ist neu dabei, die hatten richtig Lust auf das Camp", schildert sie.

An bei Vormittagen setzten sich die Konfis mit dem Thema "Wem (ver)traust du?" auseinander. Nach dem Mittagessen konnten sie an kreativen Workshops teilnehmen. Daneben haben sich die Kinder und Jugendlichen bei Spielen ausgetobt. In der Sporthalle gab es die Mahlzeiten, eine Schwarzlicht-Party und den großen Gottesdienst, bei dem die neue Jugendreferentin Constanze Harant eingeführt wurde. "Das Konfi-Camp ist eine gute Mischung aus inhaltlicher Arbeit, Spaß und Gemeinschaft", fasst Florentine Zimmermann zusammen. yvw